Melde mich dann auch mal zu Wort. Habe schon vor der Marktexplosion in der Seefahrt Waren von A nach B transportiert um den ein oder anderen Taler zu erwirtschaften. Fand ich ne nette Abwechslung im Bau und Produktionsalltag. Ich gebe zu, dass es mir schon ein wenig fehlt.
Es kommt jetzt darauf an, wo die Reise hingehen soll und darum wären vielleicht ein paar Infos nicht schlecht. Man kann auf der einen Seite genau sowas in Erwägung ziehen, wie ich es gemacht habe, also Waren von A nach B verkaufen. Dann hätte man zu den verkauften Waren der eigenen Stadt noch ein paar Münzen mehr durch den Handel zwischen den Städten. Die Frage ist dann nur wofür?
Das geht aber auch nur, wenn die Preisspanne zwischen Ein- und Verkauf nicht so groß ist. Momentan sieht es eher so aus, als wolle man nur den Verkauf und nicht den Einkauf.
Ich sehe keinen Sinn darin, den weiten Weg in eine andere Stadt aufzunehmen um für meine Produktion zu Hause Waren einzkaufen.
Anders sähe es wieder aus, wenn es nötige Produktionmittel nur in anderen Städten gäbe. Ich habe eine Zeit lang Salz gekauft um es über den Marktplatz mit etwas Gewinn weiter zu verkaufen. So würde ich mir eine Variante des Seehandels vorstellen. Andere, die vielleicht (noch) nicht die Möglichkeit des Seehandels haben, könnte so die Ware beziehen. Bei den derzeitigen Salzpreisen lohnt es sich aber nicht, weil zum einen nur die neuen Mitspieler über keine Schiffe verfügen und somit auch noch nicht genügend Münzen haben um diese Preise zu bezahlen. Eine andere Gegenleistung, die die neueren Mitspielern den älteren Seebären geben könnten, fällt mir nicht ein.
Dann wäre da noch die Idee einer Reihe von Quests. "Der Bürgermeister von Vilsbergen sendet euch eine Taube und erbittet Hilfe bei einer herrschenden Hungersnot/Pest/Dürre/Holzwurmbefall. Transportiert 10 x(oder so viel wie möglich) Nahrung/Medizin/Wasser/Holz bis zum einbruch des Winters und erhaltet Ruhm/Reichtum/Ansehen oder sogar bessere Preise beim An/Verkauf.
Je mehr ich drüber nachdenke, desto besser gefällt es mir selber.
Eine andere Variante wäre das errichten eines Kontors in einer anderen Stadt. Natürlich nur fiktiv also ohne auf die Stadt zugreifen zu können wie auf die eigene Stadt. Dort hätte man immer einen Blick auf die derzeitigen Marktpreise ohne ein Schiff im Hafen stehen lassen zu müssen. Dafür zahlt man dann meinetwegen neben den "Errichtungskosten" des Kontors noch eine Steuer, die immer im Frühjahr fällig wird. Es lohnt sich also nur, wenn man tatsächlich handelt treibt ansonsten zahlt man halt drauf. Das kann man natürlich auch anders ausschmücken. Keiner will gezwungen sein täglich zu handeln, damit es sich auch lohnt. Vielleicht kann man den Kontor auch vorrübergehend schließen. Man zahlt nix, sieht dafür aber auch keine Preise. Oder man bekommt über dieses Kontor die Bettelbriefe des Bürgermeisters (siehe den vorherigen Vorschlag).
Ohne Thomas zu nahe treten zu wollen, ich weiß natürlich nicht was programmiertechnisch alles geht. Ich bin kein Programmierer. Ich habe lediglich die Ideen. Ich sehe es wie viele andere hier, dass das Spiel gelungen ist und viel Potential hat. Ich habe auch Verständniss dafür, dass es nicht Thomas Hauptberuf ist, das Spiel zu entwickeln. Darum sage ich nur, "Gut Ding will Weile haben." Ich rechne es ihm hoch an, was er hier größten teils alleine aufgebaut hat. Dein Hobby frißt auf jeden Fall ne Menge RL.
Jetzt noch zwei Anmerkungen zum Schluss weil ich sonst glaube, das sich keiner meinen riesen Text auch nur ansatzwewise durchlesen wird.
Ich gebe Ratt recht, dass Lehm zu teuer ist aber es mit Nahrung auf einer Stufe zu stellen, finde ich übertrieben. 3 x Nahrung habe ich in fünf Minuten fertig. Für 5 x Lehm zahle ich erst mal 2 x Nahrung und brauche 30 Minuten. Gegengerechnet bekomme ich in 30 Minuten 18 x Nahrung wenn ich die Zeit im Game verbringe und zahle dafür nichts.
Goldbarrenverkauf war für mich nur anfangs lukrativ. Jetzt, wo ich genug Münzen habe, brauche ich Goldbarren eher um die Produktion der Felder abzukürzen, wenn ich den Frühling verpennt habe.
Melde mich dann auch mal zu Wort. Habe schon vor der Marktexplosion in der Seefahrt Waren von A nach B transportiert um den ein oder anderen Taler zu erwirtschaften. Fand ich ne nette Abwechslung im Bau und Produktionsalltag. Ich gebe zu, dass es mir schon ein wenig fehlt. :lol:
Es kommt jetzt darauf an, wo die Reise hingehen soll und darum wären vielleicht ein paar Infos nicht schlecht. Man kann auf der einen Seite genau sowas in Erwägung ziehen, wie ich es gemacht habe, also Waren von A nach B verkaufen. Dann hätte man zu den verkauften Waren der eigenen Stadt noch ein paar Münzen mehr durch den Handel zwischen den Städten. Die Frage ist dann nur wofür?
Das geht aber auch nur, wenn die Preisspanne zwischen Ein- und Verkauf nicht so groß ist. Momentan sieht es eher so aus, als wolle man nur den Verkauf und nicht den Einkauf.
Ich sehe keinen Sinn darin, den weiten Weg in eine andere Stadt aufzunehmen um für meine Produktion zu Hause Waren einzkaufen.
Anders sähe es wieder aus, wenn es nötige Produktionmittel nur in anderen Städten gäbe. Ich habe eine Zeit lang Salz gekauft um es über den Marktplatz mit etwas Gewinn weiter zu verkaufen. So würde ich mir eine Variante des Seehandels vorstellen. Andere, die vielleicht (noch) nicht die Möglichkeit des Seehandels haben, könnte so die Ware beziehen. Bei den derzeitigen Salzpreisen lohnt es sich aber nicht, weil zum einen nur die neuen Mitspieler über keine Schiffe verfügen und somit auch noch nicht genügend Münzen haben um diese Preise zu bezahlen. Eine andere Gegenleistung, die die neueren Mitspielern den älteren Seebären geben könnten, fällt mir nicht ein.
Dann wäre da noch die Idee einer Reihe von Quests. "Der Bürgermeister von Vilsbergen sendet euch eine Taube und erbittet Hilfe bei einer herrschenden Hungersnot/Pest/Dürre/Holzwurmbefall. Transportiert 10 x(oder so viel wie möglich) Nahrung/Medizin/Wasser/Holz bis zum einbruch des Winters und erhaltet Ruhm/Reichtum/Ansehen oder sogar bessere Preise beim An/Verkauf.
Je mehr ich drüber nachdenke, desto besser gefällt es mir selber. ;)
Eine andere Variante wäre das errichten eines Kontors in einer anderen Stadt. Natürlich nur fiktiv also ohne auf die Stadt zugreifen zu können wie auf die eigene Stadt. Dort hätte man immer einen Blick auf die derzeitigen Marktpreise ohne ein Schiff im Hafen stehen lassen zu müssen. Dafür zahlt man dann meinetwegen neben den "Errichtungskosten" des Kontors noch eine Steuer, die immer im Frühjahr fällig wird. Es lohnt sich also nur, wenn man tatsächlich handelt treibt ansonsten zahlt man halt drauf. Das kann man natürlich auch anders ausschmücken. Keiner will gezwungen sein täglich zu handeln, damit es sich auch lohnt. Vielleicht kann man den Kontor auch vorrübergehend schließen. Man zahlt nix, sieht dafür aber auch keine Preise. Oder man bekommt über dieses Kontor die Bettelbriefe des Bürgermeisters (siehe den vorherigen Vorschlag).
Ohne Thomas zu nahe treten zu wollen, ich weiß natürlich nicht was programmiertechnisch alles geht. Ich bin kein Programmierer. Ich habe lediglich die Ideen. Ich sehe es wie viele andere hier, dass das Spiel gelungen ist und viel Potential hat. Ich habe auch Verständniss dafür, dass es nicht Thomas Hauptberuf ist, das Spiel zu entwickeln. Darum sage ich nur, "Gut Ding will Weile haben." Ich rechne es ihm hoch an, was er hier größten teils alleine aufgebaut hat. Dein Hobby frißt auf jeden Fall ne Menge RL.
Jetzt noch zwei Anmerkungen zum Schluss weil ich sonst glaube, das sich keiner meinen riesen Text auch nur ansatzwewise durchlesen wird.
Ich gebe Ratt recht, dass Lehm zu teuer ist aber es mit Nahrung auf einer Stufe zu stellen, finde ich übertrieben. 3 x Nahrung habe ich in fünf Minuten fertig. Für 5 x Lehm zahle ich erst mal 2 x Nahrung und brauche 30 Minuten. Gegengerechnet bekomme ich in 30 Minuten 18 x Nahrung wenn ich die Zeit im Game verbringe und zahle dafür nichts.
Goldbarrenverkauf war für mich nur anfangs lukrativ. Jetzt, wo ich genug Münzen habe, brauche ich Goldbarren eher um die Produktion der Felder abzukürzen, wenn ich den Frühling verpennt habe.