Da fällt doch jedem etwas ein: Zunftmeister-Storys hier im Reim!
Moderatoren: haraldino, THORHAMMER
- Lastknightnik
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- Registriert: 3. Jun 2019, 23:23 [phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/vendor/twig/twig/lib/Twig/Extension/Core.php on line 1266: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable
Da fällt doch jedem etwas ein: Zunftmeister-Storys hier im Reim!
Hallo Gemeinde, frohe Spieler,
der Ideen hab ich vieler,
doch eine, heut' im Chat begonnen,
brachte juuly ganz versonnen
zur Idee - wie soll ich's sagen? -
im Forum sie doch vorzutragen.
Darum hier nun dieser Thread,
ich welchem ich Euch bitte, nett
den Alltag Eurer Bürgersleut'
- egal ob's ärgert, oder freut -
im Reimen uns zu präsentieren,
und die ins Forum zementieren,
damit ein jeder schauen kann:
Was tut er dort, der Bauersmann.
Beschrieben ist der Auftrag nun,
und einfach scheint es, das zu tun.
Drum fang ich an - bleib nicht allein,
ein Spiel für alle soll es sein!
----------------
Am Morgen waren viele Krank,
das Lager voll - na Gott sei Dank -
drum in die Kirche jeder rennt,
für Segen gleich drei Mark gespend',
und dann zurück, über die Wiese.
Fast alle - nur nicht die Luise!
Die kleine Apothekerin
die blieb noch in der Kirche drin.
Dem Pfarrer nämlich muss sie geben
ihren ganz besond'ren Segen.
Den Weizen schnitt der Bauersmann,
danach kam wohl die Bäurin dran.
Denn die verschwand heut' morgen echt
beim Köhler drinnen mit dem Knecht.
Im Bergwerk drin, da ist es heiter,
brach gestern Abend doch die Leiter,
der Fresskorb aber, gut verhüllt,
mit Bierkrügen war ausgefüllt.
Dies sei ein erster Kurzreport,
später fahre ich dann fort,
doch will ich erst einmal nun lesen
- wie ist es denn bei Euch gewesen?
der Ideen hab ich vieler,
doch eine, heut' im Chat begonnen,
brachte juuly ganz versonnen
zur Idee - wie soll ich's sagen? -
im Forum sie doch vorzutragen.
Darum hier nun dieser Thread,
ich welchem ich Euch bitte, nett
den Alltag Eurer Bürgersleut'
- egal ob's ärgert, oder freut -
im Reimen uns zu präsentieren,
und die ins Forum zementieren,
damit ein jeder schauen kann:
Was tut er dort, der Bauersmann.
Beschrieben ist der Auftrag nun,
und einfach scheint es, das zu tun.
Drum fang ich an - bleib nicht allein,
ein Spiel für alle soll es sein!
----------------
Am Morgen waren viele Krank,
das Lager voll - na Gott sei Dank -
drum in die Kirche jeder rennt,
für Segen gleich drei Mark gespend',
und dann zurück, über die Wiese.
Fast alle - nur nicht die Luise!
Die kleine Apothekerin
die blieb noch in der Kirche drin.
Dem Pfarrer nämlich muss sie geben
ihren ganz besond'ren Segen.
Den Weizen schnitt der Bauersmann,
danach kam wohl die Bäurin dran.
Denn die verschwand heut' morgen echt
beim Köhler drinnen mit dem Knecht.
Im Bergwerk drin, da ist es heiter,
brach gestern Abend doch die Leiter,
der Fresskorb aber, gut verhüllt,
mit Bierkrügen war ausgefüllt.
Dies sei ein erster Kurzreport,
später fahre ich dann fort,
doch will ich erst einmal nun lesen
- wie ist es denn bei Euch gewesen?
- Made
- Beiträge: 47
- Registriert: 8. Dez 2018, 07:45 [phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/vendor/twig/twig/lib/Twig/Extension/Core.php on line 1266: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable
Re: Da fällt doch jedem etwas ein: Zunftmeister-Storys hier im Reim!
Als ich heut früh aufstand um vier,
da war noch Herbst im Ländle hier.
Hab schnell noch Kräuter, Hopfen und Stroh angebaut,
bevor mir meine Frau die Zeit dafür klaut.
Dann hab ich geraucht und Kaffee getrunken,
dabei ganz in Gedanken versunken.
Gegen sieben, das mußte sein, fuhr ich ins Büro hinein.
Den ganzen Vormittag war ich dort allein,
drum vertrieb ich mir die Zeit mit Schnaps und Wein.
Als ich zurück kam nach daheim,
zog ins Ländle beim Spiel der Winter ein.
Die Ernte verdorrt, die Kohle und gebrannten Ziegel zerbrochen,
das Essen hat nach Fäulnis gerochen.
Deshalb ich zum Bäcker, das mußte sein,
kaufte mir dort Kuchen ein.
Das gewonnene Mehl, es glitzerte zwar, jedoch zum Backen
fürs Essen nicht geeignet war.
Nun bin ich wieder daheim und seh es ein,
Winter im Ländle beim Spiel muß nicht sein
da war noch Herbst im Ländle hier.
Hab schnell noch Kräuter, Hopfen und Stroh angebaut,
bevor mir meine Frau die Zeit dafür klaut.
Dann hab ich geraucht und Kaffee getrunken,
dabei ganz in Gedanken versunken.
Gegen sieben, das mußte sein, fuhr ich ins Büro hinein.
Den ganzen Vormittag war ich dort allein,
drum vertrieb ich mir die Zeit mit Schnaps und Wein.
Als ich zurück kam nach daheim,
zog ins Ländle beim Spiel der Winter ein.
Die Ernte verdorrt, die Kohle und gebrannten Ziegel zerbrochen,
das Essen hat nach Fäulnis gerochen.
Deshalb ich zum Bäcker, das mußte sein,
kaufte mir dort Kuchen ein.
Das gewonnene Mehl, es glitzerte zwar, jedoch zum Backen
fürs Essen nicht geeignet war.
Nun bin ich wieder daheim und seh es ein,
Winter im Ländle beim Spiel muß nicht sein
- Made
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- Registriert: 8. Dez 2018, 07:45 [phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/vendor/twig/twig/lib/Twig/Extension/Core.php on line 1266: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable
Re: Da fällt doch jedem etwas ein: Zunftmeister-Storys hier im Reim!
Auf dem Winter folgt der Frühling oh man,
ich schick meine Leute zum Pflanzen auf die Felder dann.
Kräuter, Flachs,Hopfen und Weizen, im Herbst zum Erntedankfest,
wollen wir nicht geizen.
Zuvor jedoch wird die Arbeit getan,
der Holzer schlägt Holz für Tische und Bänke,
der Köhler brennt Kohle fürs Heizen bedenke,
der Ziegler die Steine fürs bessere wohne,
der Steiger fährt in die Grube ein, Gold und Erz sind mein,
der Glaser bläst Glas für die Fensterscheiben so fein,
damit können die Leute in die Verwaltung reinschauen,
faule Verwaltungsbeamte verhaue.
Wenn jeder seine Aufgabe vollbracht, ist der Sommer vorbei,
und schon wieder der Herbst da, ohweih.
Im Herbst wird geerntet und ist diese unter Dach und Fach,
kann kommen der Winter, wie jedes mal hach.
ich schick meine Leute zum Pflanzen auf die Felder dann.
Kräuter, Flachs,Hopfen und Weizen, im Herbst zum Erntedankfest,
wollen wir nicht geizen.
Zuvor jedoch wird die Arbeit getan,
der Holzer schlägt Holz für Tische und Bänke,
der Köhler brennt Kohle fürs Heizen bedenke,
der Ziegler die Steine fürs bessere wohne,
der Steiger fährt in die Grube ein, Gold und Erz sind mein,
der Glaser bläst Glas für die Fensterscheiben so fein,
damit können die Leute in die Verwaltung reinschauen,
faule Verwaltungsbeamte verhaue.
Wenn jeder seine Aufgabe vollbracht, ist der Sommer vorbei,
und schon wieder der Herbst da, ohweih.
Im Herbst wird geerntet und ist diese unter Dach und Fach,
kann kommen der Winter, wie jedes mal hach.
-
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- Registriert: 2. Jul 2019, 09:33 [phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/vendor/twig/twig/lib/Twig/Extension/Core.php on line 1266: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable
Re: Da fällt doch jedem etwas ein: Zunftmeister-Storys hier im Reim!
Ich bin noch neu, begann als Pionier,
da heißt es viel bauen und es gibt kein Bier.
Also alle zwei Stund' mal nachgeschaut,
ob denn die Spielweise so hin haut.
Dann, welch ein Graus,
Holz und Werkzeuge gingen komplett aus.
Oh jeee, ich dacht es wäre vorbei,
aus der Traum vom "Neuen Land" auwei.
Da bekam ich ein Geschenk aus dem Chat heraus,
meine Freude war riesig und ich packte es gleich aus.
Nun geht es weiter, oh wie schön,
ich kann weiter Fruehling, Sommer, Herbst und Winter seh'n.
Marktplatz gebaut und Wirtshaus auch,
jetzt noch ne Saline zum Sand eintauschen, das ist so Brauch.
Weiter geht es beim nächsten Mal,
Reimen, daß ist keine Qual.
da heißt es viel bauen und es gibt kein Bier.
Also alle zwei Stund' mal nachgeschaut,
ob denn die Spielweise so hin haut.
Dann, welch ein Graus,
Holz und Werkzeuge gingen komplett aus.
Oh jeee, ich dacht es wäre vorbei,
aus der Traum vom "Neuen Land" auwei.
Da bekam ich ein Geschenk aus dem Chat heraus,
meine Freude war riesig und ich packte es gleich aus.
Nun geht es weiter, oh wie schön,
ich kann weiter Fruehling, Sommer, Herbst und Winter seh'n.
Marktplatz gebaut und Wirtshaus auch,
jetzt noch ne Saline zum Sand eintauschen, das ist so Brauch.
Weiter geht es beim nächsten Mal,
Reimen, daß ist keine Qual.
- Lastknightnik
- Beiträge: 48
- Registriert: 3. Jun 2019, 23:23 [phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/vendor/twig/twig/lib/Twig/Extension/Core.php on line 1266: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable
Re: Da fällt doch jedem etwas ein: Zunftmeister-Storys hier im Reim!
Bei Zunfties Nacht, die Sternlein blinken,
die Blätter sanft hernieder sinken.
Es ist Herbst, die Schnitter schwitzen,
die Glaser in der Kneipe sitzen.
Jedoch, ein braver Bauersmann,
der schließt sich nicht den and′ren an.
Der hat was and′res vor heut′ Nacht:
Da wird die Bäurin umgebracht!
Der Schnitter mit der Sense geht,
von Haus zu Haus – es ist schon spät! -
Er sucht das Haus, was seine Dame,
einfach betrat, wohl in infamen
Plänen was den Knecht betrifft,
- dabei ist das ein solcher Wicht! -
er schleicht von Tür zu Tor zu Gatter,
auf der Suche nach der Natter!
Die Bäurin weiß, dass wohl ihr Mann,
ihr rechtens Übles tuen kann.
Drum ist sie beim Köhler schlau versteckt,
sofern den Hund sie hier nicht weckt.
Derweil der Bauer kommt vorbei,
am tiefen Erzbau, einerlei
scheint hier des Schicksals schlimmer Sinn,
denn Bier ist in dem Korb noch drin.
Beim Metzger klopft der Bauer nicht,
denn dort scheint nächtens noch das Licht,
der Metzger ist ein reger Mann,
von dem man Gut erwarten kann.
Was keiner weiß, der Metzger schon,
das Licht spricht Gott nur einen Hohn,
hat er den kleinen Max in Sicht,
denn die paar Schweine reichen nicht.
Auf die Wurst freut sich der Bauer,
und auf das Obst, das meistens sauer,
doch grad, als er den Pferch passiert,
da wird der Max nun filetiert.
Der Bauer hält′s für Schweingesang,
und ist darum auch gar nicht bang,
er schleicht nun weiter, Ziegelei,
dort lehmt und steht die Sauerei.
Des Bauers Stiefel sind nun braun,
und gar nicht freundlich anzuschau′n,
Er hinterlässt nun deutlich Spuren
auf den Wegen, auf den Fluren.
Ein Fuchs, der schnuppert in der Nacht,
fühlt sich wohl um den Schlaf gebracht,
denn etwas seltsam scheint es ihm,
die ruhige Nacht, so ungestüm.
Es stimmt, gar heftig sind am singen
und am raufen und am ringen
die Schmiede und die Gießer alle,
Die Metze – ja, die sind schon alle.
Dem Wirtshaus fern, die Stadthausleut,
die sind zu fein für solches Zeug!
Beziehen ihre Betten neu,
- nach Euch, mein Schatz, ich bin Euch treu!
Sie haben schließlich edles Tun,
und Recht sich auch mal auszuruh′n,
nach hartem Tag, Gemeindehaus,
dort zieht Madam′ das Röcklein aus.
Und schon der Antrag auf den Bau
ist hier zu haben auch für lau.
Deswegen gibt es Häuser fest
und Hütten dann halt für den Rest.
Die Spuren von den Bauersmann
führen hier den Weg entlang,
vorbei am Glaser – niemand hier -
warum auch? Es ist erst halb vier.
Am Teich, da wo der Fischer wohnt,
ein schneller Blick sich manchmal lohnt,
doch gleich erkennt der Bauer dort,
kein Fischer hier an diesem Ort.
Die Fischer sind, ich muss gesteh'n,
im Wald recht gruslig anzusehen.
Sie beten dort den Dagon an,
auf das er ihren Fang
noch größer macht, als es schon geht,
weswegen Ihr den Gott nicht seht.
Doch dort beim Fischer, gleich ums Eck,
die Apotheke nicht weit weg,
wer seufzt denn dort, wer stöhnt da gar?
Ach so, Luise im Talar.
Das kümmert uns′ren Bauersmann
so wenig wie er denken kann.
Er schlurft nun weiter durch die Gassen,
und fängt an dieses Dorf zu hassen.
Im Quarzwerk, ja, da hört er′s bumpern,
sachte wohl die Hämmer wumpern.
Er glaubt so fleißig wie die sind,
seine Frau er nie hier find′t.
Da hat er recht und liegt nicht richtig,
die Quarzer war′n ihr nie sehr wichtig,
die hat sie alle schon probiert,
bei keinem ist etwas passiert.
Den Müller haben wir vergessen,
denn ohne den gäb′s nichts zu essen,
der mahlt auch gern für Bauersfrau′n
die hübsch im Kleid sind anzuschau′n.
Das braucht der Bäcker nicht zu seh′n,
bei dem die Frauen Schlange steh′n,
meistens wegen seines Laibes,
und manchmal wegen seines Leibes.
Vom Viehhof und vom Kräuterfeld,
vom Bach der nun das Land erhellt,
vom Schneider, Färber und Konsorten,
da fehlen der Beschreibung Worten.
Bei all den Liedern, den Geschichten,
bleibt eine Frage noch zu richten:
Haben wir wirklich diese Nacht,
nun auch die Bäurin umgebracht?
Dies erfahrt Ihr in der Zeit,
wenn Vollmond ist – bald ist′s soweit!
die Blätter sanft hernieder sinken.
Es ist Herbst, die Schnitter schwitzen,
die Glaser in der Kneipe sitzen.
Jedoch, ein braver Bauersmann,
der schließt sich nicht den and′ren an.
Der hat was and′res vor heut′ Nacht:
Da wird die Bäurin umgebracht!
Der Schnitter mit der Sense geht,
von Haus zu Haus – es ist schon spät! -
Er sucht das Haus, was seine Dame,
einfach betrat, wohl in infamen
Plänen was den Knecht betrifft,
- dabei ist das ein solcher Wicht! -
er schleicht von Tür zu Tor zu Gatter,
auf der Suche nach der Natter!
Die Bäurin weiß, dass wohl ihr Mann,
ihr rechtens Übles tuen kann.
Drum ist sie beim Köhler schlau versteckt,
sofern den Hund sie hier nicht weckt.
Derweil der Bauer kommt vorbei,
am tiefen Erzbau, einerlei
scheint hier des Schicksals schlimmer Sinn,
denn Bier ist in dem Korb noch drin.
Beim Metzger klopft der Bauer nicht,
denn dort scheint nächtens noch das Licht,
der Metzger ist ein reger Mann,
von dem man Gut erwarten kann.
Was keiner weiß, der Metzger schon,
das Licht spricht Gott nur einen Hohn,
hat er den kleinen Max in Sicht,
denn die paar Schweine reichen nicht.
Auf die Wurst freut sich der Bauer,
und auf das Obst, das meistens sauer,
doch grad, als er den Pferch passiert,
da wird der Max nun filetiert.
Der Bauer hält′s für Schweingesang,
und ist darum auch gar nicht bang,
er schleicht nun weiter, Ziegelei,
dort lehmt und steht die Sauerei.
Des Bauers Stiefel sind nun braun,
und gar nicht freundlich anzuschau′n,
Er hinterlässt nun deutlich Spuren
auf den Wegen, auf den Fluren.
Ein Fuchs, der schnuppert in der Nacht,
fühlt sich wohl um den Schlaf gebracht,
denn etwas seltsam scheint es ihm,
die ruhige Nacht, so ungestüm.
Es stimmt, gar heftig sind am singen
und am raufen und am ringen
die Schmiede und die Gießer alle,
Die Metze – ja, die sind schon alle.
Dem Wirtshaus fern, die Stadthausleut,
die sind zu fein für solches Zeug!
Beziehen ihre Betten neu,
- nach Euch, mein Schatz, ich bin Euch treu!
Sie haben schließlich edles Tun,
und Recht sich auch mal auszuruh′n,
nach hartem Tag, Gemeindehaus,
dort zieht Madam′ das Röcklein aus.
Und schon der Antrag auf den Bau
ist hier zu haben auch für lau.
Deswegen gibt es Häuser fest
und Hütten dann halt für den Rest.
Die Spuren von den Bauersmann
führen hier den Weg entlang,
vorbei am Glaser – niemand hier -
warum auch? Es ist erst halb vier.
Am Teich, da wo der Fischer wohnt,
ein schneller Blick sich manchmal lohnt,
doch gleich erkennt der Bauer dort,
kein Fischer hier an diesem Ort.
Die Fischer sind, ich muss gesteh'n,
im Wald recht gruslig anzusehen.
Sie beten dort den Dagon an,
auf das er ihren Fang
noch größer macht, als es schon geht,
weswegen Ihr den Gott nicht seht.
Doch dort beim Fischer, gleich ums Eck,
die Apotheke nicht weit weg,
wer seufzt denn dort, wer stöhnt da gar?
Ach so, Luise im Talar.
Das kümmert uns′ren Bauersmann
so wenig wie er denken kann.
Er schlurft nun weiter durch die Gassen,
und fängt an dieses Dorf zu hassen.
Im Quarzwerk, ja, da hört er′s bumpern,
sachte wohl die Hämmer wumpern.
Er glaubt so fleißig wie die sind,
seine Frau er nie hier find′t.
Da hat er recht und liegt nicht richtig,
die Quarzer war′n ihr nie sehr wichtig,
die hat sie alle schon probiert,
bei keinem ist etwas passiert.
Den Müller haben wir vergessen,
denn ohne den gäb′s nichts zu essen,
der mahlt auch gern für Bauersfrau′n
die hübsch im Kleid sind anzuschau′n.
Das braucht der Bäcker nicht zu seh′n,
bei dem die Frauen Schlange steh′n,
meistens wegen seines Laibes,
und manchmal wegen seines Leibes.
Vom Viehhof und vom Kräuterfeld,
vom Bach der nun das Land erhellt,
vom Schneider, Färber und Konsorten,
da fehlen der Beschreibung Worten.
Bei all den Liedern, den Geschichten,
bleibt eine Frage noch zu richten:
Haben wir wirklich diese Nacht,
nun auch die Bäurin umgebracht?
Dies erfahrt Ihr in der Zeit,
wenn Vollmond ist – bald ist′s soweit!
Zuletzt geändert von Lastknightnik am 11. Jul 2019, 14:44, insgesamt 1-mal geändert.
-
- Beiträge: 15
- Registriert: 24. Mai 2019, 08:45 [phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/vendor/twig/twig/lib/Twig/Extension/Core.php on line 1266: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable
Re: Da fällt doch jedem etwas ein: Zunftmeister-Storys hier im Reim!
ich lach mich schlapp, mir kommen die Tränen - ihr habt alle super gedichtet
- Lastknightnik
- Beiträge: 48
- Registriert: 3. Jun 2019, 23:23 [phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/vendor/twig/twig/lib/Twig/Extension/Core.php on line 1266: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable
Re: Da fällt doch jedem etwas ein: Zunftmeister-Storys hier im Reim!
–--
Der Vollmond dräut, bei Mondenschein,
das Schema wird verlassen,
Es folgt nicht Reim auf Reim auf Reim,
Schritte in den dunklen Gassen.
Wo waren wir? Die Nacht, genau,
die wollten wir ausfragen.
Hat nun der Bauer seine Frau
in dieser Nacht erschlagen?
Beim Schneider brennt jetzt noch das das Licht,
der Bauer hat's gesehen,
Was tut der Nadelbösewicht?
Am Fenster scheint er nicht zu stehen.
Auf die Fensterbank geschwind,
na die am Fenster unten,
dann zieh Dich hoch im Abendwind
sobald Du Halt gefunden.
Der Bauer lugt zum Fenster rein
und traut kaum seinem Blicke,
Bei einer guten Flasche Wein
sitzt dort die Färberzicke!
Und zwackt den Schneider mit der Nadel,
was lustvoll dieser kommentiert.
Erfährt der Färber diese Fabel,
ist sie wohl völlig ruiniert.
Der Bauer lässt das Brett nun frei
und fällt auf seine Sohlen,
Ganz leise zu der Färberei
hat er sich dann gestohlen.
Beim Färber brennt kein Lichtlein mehr,
und Klopfen, bringt nichts – es bleibt stumm,
da geht mit seinen Schritten schwer
der Bauer lieber hinten rum.
Beim Weber kommt er kurz vorbei,
ein Käuzchen? Nein – was ist dies rufen?
Der Bauersmann ist mal so frei,
betritt die Treppenstufen.
Im Keller kniet die Weberin,
der Weber spielt die Fidel,
sich vor des Färbers Hose hin,
und befreit den Schniedel.
Der Bauer schüttelt kurz sein Haupt,
was ist das für ein Städtchen?
An Sünder hat er mal geglaubt,
und an die reinen Mädchen.
Der Bauer mit der Sense nun,
der wendet sich und geht
zurück auf's Land zu Pferd und Huhn
wo auch der Viehhof lange steht.
Er möchte dem Kollegen dort,
dem Hüter seiner Viecher,
das Leid nun klagen immerfort,
der Trost dort ist im sicher.
Jedoch am Stall, dem schiefen Stadel,
– das wird den Sommer über halten! –
liegt auf der Lippe ihm der Tadel,
bei den dort ruckenden Gestalten.
Dem Schäfer fällt das Hüten schwer,
schläft er doch immer wieder,
die Nacht hingegen liebt er sehr
und auch der Mägde Mieder.
Die Welt der Bauer nicht versteht,
er kann es nicht begreifen,
darum er nun nach Hause geht,
vorbei am Heckenstreifen.
Am Herrgottswinkel kniet er hin,
so manche Zeit er da verbracht'.
Da kamen Magd und Melkerin:
„Mensch Bauer, sag, wann kommst heut Nacht?“
Da stellt er sich vom beten frei
und geht mit ihnen mit.
Zur Sünde brauchst Du immer zwei,
jedoch, sie sind zu dritt!
Am Morgen als Bäurin kam,
– sie hatte schöne Stunden! –
da war der Bauer unachtsam,
sie hat ihn so gefunden.
Dem Pfarrer sagt sie's haargenau,
und auch dem Stadthausmann,
wie dieser eitle dumme Pfau,
dem Schicksal nicht entkommen kann.
„Er brach die Eh! Ich armes Weib!“,
hörte man sie greinen,
doch unverhüllt nun ist sein Leib,
zerrissen seine Leinen.
„Wahrscheinlich hat der alte Bock“,
sagt sie beim Blick auf ihre Zehen,
„den Mädchen wollen an den Rock,
nach hinten aber nicht gesehen.
Er stieß dann mit dem Haupt sich an,
man sieht das Blut am Schädel,
danach fiel auf die Mägde dann,
der Bauer, dieser Dödel.
So lagen alle drei auf'nand,
das Schicksal meint' es heut' nicht gut,
und darauf rutschte von der Wand,
die Sense, daher all das Blut.
Nun hab ich armes Weib zu kümmern,
um den Hof, ich ganz allein,
denn leer sind nun der Mägde Zimmern,
nur der Knecht verbleibt noch mein.“
Verständig nickte da der Pfarrer,
und der Rat schrieb's auch so auf,
den Unfall, wenn auch ein bizarrer,
in der Bäurin Lebenslauf.
Stehen blieb die Feldfrucht ewig,
der Preis der traurig' Witwenschaft,
die Bäurin ist des Mannes ledig,
braucht selbst des Knechtes Arbeitskraft.
Lieber Leser, sei bereit,
wir sind am Ende angelangt.
nun wisst ihr auch, warum viel Zeit
der Bauer in dem Spiel verlangt.
Der Vollmond dräut, bei Mondenschein,
das Schema wird verlassen,
Es folgt nicht Reim auf Reim auf Reim,
Schritte in den dunklen Gassen.
Wo waren wir? Die Nacht, genau,
die wollten wir ausfragen.
Hat nun der Bauer seine Frau
in dieser Nacht erschlagen?
Beim Schneider brennt jetzt noch das das Licht,
der Bauer hat's gesehen,
Was tut der Nadelbösewicht?
Am Fenster scheint er nicht zu stehen.
Auf die Fensterbank geschwind,
na die am Fenster unten,
dann zieh Dich hoch im Abendwind
sobald Du Halt gefunden.
Der Bauer lugt zum Fenster rein
und traut kaum seinem Blicke,
Bei einer guten Flasche Wein
sitzt dort die Färberzicke!
Und zwackt den Schneider mit der Nadel,
was lustvoll dieser kommentiert.
Erfährt der Färber diese Fabel,
ist sie wohl völlig ruiniert.
Der Bauer lässt das Brett nun frei
und fällt auf seine Sohlen,
Ganz leise zu der Färberei
hat er sich dann gestohlen.
Beim Färber brennt kein Lichtlein mehr,
und Klopfen, bringt nichts – es bleibt stumm,
da geht mit seinen Schritten schwer
der Bauer lieber hinten rum.
Beim Weber kommt er kurz vorbei,
ein Käuzchen? Nein – was ist dies rufen?
Der Bauersmann ist mal so frei,
betritt die Treppenstufen.
Im Keller kniet die Weberin,
der Weber spielt die Fidel,
sich vor des Färbers Hose hin,
und befreit den Schniedel.
Der Bauer schüttelt kurz sein Haupt,
was ist das für ein Städtchen?
An Sünder hat er mal geglaubt,
und an die reinen Mädchen.
Der Bauer mit der Sense nun,
der wendet sich und geht
zurück auf's Land zu Pferd und Huhn
wo auch der Viehhof lange steht.
Er möchte dem Kollegen dort,
dem Hüter seiner Viecher,
das Leid nun klagen immerfort,
der Trost dort ist im sicher.
Jedoch am Stall, dem schiefen Stadel,
– das wird den Sommer über halten! –
liegt auf der Lippe ihm der Tadel,
bei den dort ruckenden Gestalten.
Dem Schäfer fällt das Hüten schwer,
schläft er doch immer wieder,
die Nacht hingegen liebt er sehr
und auch der Mägde Mieder.
Die Welt der Bauer nicht versteht,
er kann es nicht begreifen,
darum er nun nach Hause geht,
vorbei am Heckenstreifen.
Am Herrgottswinkel kniet er hin,
so manche Zeit er da verbracht'.
Da kamen Magd und Melkerin:
„Mensch Bauer, sag, wann kommst heut Nacht?“
Da stellt er sich vom beten frei
und geht mit ihnen mit.
Zur Sünde brauchst Du immer zwei,
jedoch, sie sind zu dritt!
Am Morgen als Bäurin kam,
– sie hatte schöne Stunden! –
da war der Bauer unachtsam,
sie hat ihn so gefunden.
Dem Pfarrer sagt sie's haargenau,
und auch dem Stadthausmann,
wie dieser eitle dumme Pfau,
dem Schicksal nicht entkommen kann.
„Er brach die Eh! Ich armes Weib!“,
hörte man sie greinen,
doch unverhüllt nun ist sein Leib,
zerrissen seine Leinen.
„Wahrscheinlich hat der alte Bock“,
sagt sie beim Blick auf ihre Zehen,
„den Mädchen wollen an den Rock,
nach hinten aber nicht gesehen.
Er stieß dann mit dem Haupt sich an,
man sieht das Blut am Schädel,
danach fiel auf die Mägde dann,
der Bauer, dieser Dödel.
So lagen alle drei auf'nand,
das Schicksal meint' es heut' nicht gut,
und darauf rutschte von der Wand,
die Sense, daher all das Blut.
Nun hab ich armes Weib zu kümmern,
um den Hof, ich ganz allein,
denn leer sind nun der Mägde Zimmern,
nur der Knecht verbleibt noch mein.“
Verständig nickte da der Pfarrer,
und der Rat schrieb's auch so auf,
den Unfall, wenn auch ein bizarrer,
in der Bäurin Lebenslauf.
Stehen blieb die Feldfrucht ewig,
der Preis der traurig' Witwenschaft,
die Bäurin ist des Mannes ledig,
braucht selbst des Knechtes Arbeitskraft.
Lieber Leser, sei bereit,
wir sind am Ende angelangt.
nun wisst ihr auch, warum viel Zeit
der Bauer in dem Spiel verlangt.
Zuletzt geändert von Lastknightnik am 11. Jul 2019, 14:35, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Da fällt doch jedem etwas ein: Zunftmeister-Storys hier im Reim!
An dem Ding hab ich gestern ziemlich lang gesessen. Und heute nochmal nen halben Vormittag für die vorletzte Strophe gebraucht...
... war der erste Vorschlag. Aber irgendwie... Naja, wie das eben so ist.
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Von da ab blieb der Weizen stehen
der Preis der traurig' Witwenschaft
denn Knecht und Bäurin mussten sehen,
wie weit trieb sie die Leidenschaft?
- Made
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- Registriert: 8. Dez 2018, 07:45 [phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/vendor/twig/twig/lib/Twig/Extension/Core.php on line 1266: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable
Re: Da fällt doch jedem etwas ein: Zunftmeister-Storys hier im Reim!
Die Geschichte einer kleinen Made, die auszog, ein großer Falter zu werden
Wie alles begann :
November 2018, krank daheim, kam meine Frau, die Isebill,
welche nicht so will, wie ich es will, zu mir und sprach :
" Oh Mann. oh Mann, fang mit Deiner Zeit was Besseres an.
Die Zunftmeister, dieses gewaltlose Spiel, das wär estwas für Dich.
Du nervst mich dann im Weiteren nicht ! "
Gesagt, getan, am 13.Novemder 2018 meldete ich mich an,
die Geburt und das Leben der Made im Spiel, begann.
Wild drauf los geklickt, ohne nach links oder rechts zu schauen,
wars in der 1. Nacht, fertig mit bauen.
Nichts ging mehr , ich Depp ,
ein 2.Versuch, der mußte her, mit Hilfe der Mods und
einem guten Plan, fing ich noch mal von vorne an.
Dabei hab ich den Chat entdeckt, mich mit Irator wie wild geschrieben
und eine Mod, genannt Ando, in den Wahn getrieben.
Viel häme und Spott fing ich mir mit meiem Nick dabei ein,
in folge dessen nenn ich zahlreiche Titel wie :
- Sklaventreiber
- Großindustrieller
- Magnat
- seine *Heiligkeit*
- König
mein, bin Stolz darauf, das muß auch sein.
Als Unterstützer begann ich zu Reisen, holte mir Anregung und Rat,
von den Großen und Weisen.
Stück für Stück hab ich gebaut, immer wieder bei den Großen nachgeschaut.
Nach 4 Wochen war ich so weit, das Rathaus stand zur Gesellenprüfung bereit.
Kurz vor Weinachten 2018, das Rathaus stand, ich meinen Platz als ein
auf ewig gewählter Bürgermeister fand.
Ressi-Mangel, das kenn ich nicht.
Betteln, um Ressis gibt es bei mir nicht, selber handeln und proden,
stehen mir gut zu Gesicht.
Fehlen Sand,Salz und Färber, geh ich übern Markt,
als Verkäufer, Käufer und Werber.
Heut nenn ich folgendes mein Eigen :
- 1 Rathaus
- 1 Kapelle
- 1 Kirche
- 1 Wirtshaus
- 6 Bürgerhäuser
- 14 Stadthäuser
- 9 Fachwerkhäuser
- 13 Holzfäller
- 7 tiefe Erzminen
- 6 Quarzberge
- 5 Schmieden
- 6 Tischler
- 5 Giessereien
- 6 Köhler
- 2 Schuster
- 2 Weber
- 2 Schneider
- 2 Spinnerein
- 2 Bruereien
- 1 Apotheke
- 1 Medicus
- 1 Siechenhaus
- 1 Förster
- 1 Metzgerei
- 2 Ziegeleien
- 4 Lehmgruben
- 1 Markt
- 1 Teich
- 1 Fischer
- 1 Brunnen
- 2 Viehöfe
- 2 Schafweiden
- 1 Schweinekoppel
- 4 Bauernhöfe
- 4 Kräuterfelder
- 13 Weizenfelder
- 13 Flachsfelder
- 17 Hpfenfelder
- 50 Stadtlager = 6000 lager-Kap
- 6780 Einwohner
damit glaub, kann ich nichte mehr vergeigen.
Die 4 Jahreszeiten nehm ich locker,
erforene Ernten haun mich nicht vom Hocker.
35 Quest zur Erweiterung meines Landes gedacht,
haben mich noch nie um den Schlaf gebracht.
Diese Aufagabe, so soll es sein, Langzeitbeschäftigung,
oh wie fein.
Nun bin ich Mod, ein großer, weiser Falter,
wie es weiter geht, wer weiss es ,
oh mein Gott,Walter.
Die Aufagabe als Mod, find ich echt toll,
macht Stolz und fordert mich voll.
Das war es mit der Geschichte von der Made,
wie weiter ?, mal sehen, viel kann noch geschehen.
Wie alles begann :
November 2018, krank daheim, kam meine Frau, die Isebill,
welche nicht so will, wie ich es will, zu mir und sprach :
" Oh Mann. oh Mann, fang mit Deiner Zeit was Besseres an.
Die Zunftmeister, dieses gewaltlose Spiel, das wär estwas für Dich.
Du nervst mich dann im Weiteren nicht ! "
Gesagt, getan, am 13.Novemder 2018 meldete ich mich an,
die Geburt und das Leben der Made im Spiel, begann.
Wild drauf los geklickt, ohne nach links oder rechts zu schauen,
wars in der 1. Nacht, fertig mit bauen.
Nichts ging mehr , ich Depp ,
ein 2.Versuch, der mußte her, mit Hilfe der Mods und
einem guten Plan, fing ich noch mal von vorne an.
Dabei hab ich den Chat entdeckt, mich mit Irator wie wild geschrieben
und eine Mod, genannt Ando, in den Wahn getrieben.
Viel häme und Spott fing ich mir mit meiem Nick dabei ein,
in folge dessen nenn ich zahlreiche Titel wie :
- Sklaventreiber
- Großindustrieller
- Magnat
- seine *Heiligkeit*
- König
mein, bin Stolz darauf, das muß auch sein.
Als Unterstützer begann ich zu Reisen, holte mir Anregung und Rat,
von den Großen und Weisen.
Stück für Stück hab ich gebaut, immer wieder bei den Großen nachgeschaut.
Nach 4 Wochen war ich so weit, das Rathaus stand zur Gesellenprüfung bereit.
Kurz vor Weinachten 2018, das Rathaus stand, ich meinen Platz als ein
auf ewig gewählter Bürgermeister fand.
Ressi-Mangel, das kenn ich nicht.
Betteln, um Ressis gibt es bei mir nicht, selber handeln und proden,
stehen mir gut zu Gesicht.
Fehlen Sand,Salz und Färber, geh ich übern Markt,
als Verkäufer, Käufer und Werber.
Heut nenn ich folgendes mein Eigen :
- 1 Rathaus
- 1 Kapelle
- 1 Kirche
- 1 Wirtshaus
- 6 Bürgerhäuser
- 14 Stadthäuser
- 9 Fachwerkhäuser
- 13 Holzfäller
- 7 tiefe Erzminen
- 6 Quarzberge
- 5 Schmieden
- 6 Tischler
- 5 Giessereien
- 6 Köhler
- 2 Schuster
- 2 Weber
- 2 Schneider
- 2 Spinnerein
- 2 Bruereien
- 1 Apotheke
- 1 Medicus
- 1 Siechenhaus
- 1 Förster
- 1 Metzgerei
- 2 Ziegeleien
- 4 Lehmgruben
- 1 Markt
- 1 Teich
- 1 Fischer
- 1 Brunnen
- 2 Viehöfe
- 2 Schafweiden
- 1 Schweinekoppel
- 4 Bauernhöfe
- 4 Kräuterfelder
- 13 Weizenfelder
- 13 Flachsfelder
- 17 Hpfenfelder
- 50 Stadtlager = 6000 lager-Kap
- 6780 Einwohner
damit glaub, kann ich nichte mehr vergeigen.
Die 4 Jahreszeiten nehm ich locker,
erforene Ernten haun mich nicht vom Hocker.
35 Quest zur Erweiterung meines Landes gedacht,
haben mich noch nie um den Schlaf gebracht.
Diese Aufagabe, so soll es sein, Langzeitbeschäftigung,
oh wie fein.
Nun bin ich Mod, ein großer, weiser Falter,
wie es weiter geht, wer weiss es ,
oh mein Gott,Walter.
Die Aufagabe als Mod, find ich echt toll,
macht Stolz und fordert mich voll.
Das war es mit der Geschichte von der Made,
wie weiter ?, mal sehen, viel kann noch geschehen.
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